„Ich möchte meinen Studenten helfen zu entdecken, was sie unverwechselbar macht.“

Die bekannte Mozart-Sängerin und Dozentin Malin Hartelius sagte im heutigen Ö1 Interview auf die Frage, wie man das vermitteln kann und worauf es in einem Künstlerleben ankommt:

„Man muss zuerst wirklich sehen, was man vor sich hat. Sehr behutsames begleiten. Die Konkurrenz ist heute so hoch und die Medien sehr präsent und ich glaube es geht uns allen so – vor allem junge SängerInnen und Musikern. Die große Gefahr ist, dass man anfängt sich zu vergleichen mit anderen. Wir haben Vorbilder, was auch sehr gut ist, die sollen wir auch haben, aber jeder ist wirklich einzigartig. Es gibt niemanden, der ist wie ein anderer. Jeder hat etwas ganz besonderes. Und ich sage meinen Studenten sie haben hier drin einen einzigartigen Schatz mitbekommen und es geht darum diesen Schatz zu entdecken, erkennen und ganz behutsam damit umzugehen und zu pflegen und nicht weh zu tun.“


Auf dem gleichen Ansatz basiert meine Beratung für Marketing und Karriereplanung.

Nach einem Vorgespräch erarbeiten wir in einem längeren Termin all jene Themen die für den Erfolg als Künstlerin / Künstler wichtig sind. Wir besprechen Präsentationsmaterial, wie Fotos und Lebenslauf, Wünsche und Problemstellungen – und auch persönliche Themen haben hier Platz.

Ziel ist, mit jedem Künstler, jeder Künstlerin eine individuelle Strategie für die eigene Karriere, für den ganz persönlichen Weg, zu entwickeln!

Mein Leben in 450 Zeichen: wie man seine Schauspielbiographie gut erzählt

Im Laufe des Künstler:innenlebens immer wieder die eigene Biographie in Worte zu fassen, birgt, will man es auf den Punkt bringen, so manche ungeahnte Schwierigkeit. Und das gilt eigentlich für jeden Zeitpunkt des Lebens- und Karrierewegs.

Ob für Programmheft oder Website, wird von Dramaturgie, KBB oder Pressebüro regelmäßig – neben dem aktuellen Portrait – die Biographie des Künstlers eingefordert. Meist unterliegt sie Beschränkungen in Länge und Stilistik. Da gilt es gekonnt zu formulieren.

Ist man jung und kann daher noch wenige Credits aufweisen, hat man zwar Platz und könnte theoretisch alles, was man jemals gemacht hat, anführen. Aber ist das empfehlenswert? Die Versuchung mag groß sein, alle Zeichen in Anspruch zu nehmen – man will ja auch nicht, im Vergleich zu anderen, zurückstehen. Aber geht es wirklich um weniger weiße Fläche und die Anzahl der Zeichen?

Schon über viele Jahre im Business ist von vornherein klar, dass man nicht alle Engagements unterbringen kann. Weder wird man alle Theater nennen können, an denen man tätig war, noch alle Rollen, die man gespielt hat. Von anderen Branchen wie Film & TV, Konzert, Synchronisation oder ähnlichem ganz abgesehen. Außerdem wirkt es trocken und nicht gerade lesefreundlich, alles nacheinander aufzuzählen.

Storytelling in der Schaupiel-Biographie

Meine Biographie ist mein Pressetext – ich erzähle darin meine Geschichte, lenke den Fokus, streiche die Besonderheiten heraus, lasse Unbedeutendes weg – und ist daher von enormer Bedeutung! Die Anfrage seine Bio zu schicken, ist immer ein guter Anlass, sein bisheriges Tun einer genaueren Betrachtung zu unterziehen und dadurch vielleicht sogar eine Vision für die Zukunft zu entwicklen.

Wie kann ich das bewerkstelligen?

Fünf Fragen als Anhaltspunkte

  • Was waren die Landmarks, die Meilensteine meiner bisherigen Karriere?
  • Gab es Zusammenarbeiten, die mich in meiner Entwicklung nachhaltig geprägt haben?
  • Gibt es etwas, das meinen Lebensweg, meine Passion, von anderen, unterscheidet?
  • Kann man einen roten Faden erkennen?
  • Flüchte ich mich in (zu vermeidende) Superlative oder zu Persönliches?

Gemeinsam mit dem Portrait sind diese 250 bis 1000 Zeichen das Aushängeschild eines Künstlers und daher mehr als eine nette Lektüre für den Leser eines Programmhefts. Deshalb hat die Erstellung der Biographien auch einen besonderen Stellenwert in meinem Agenturalltag, die Ruhe und Aufmerksamkeit erfordert – und die mir immer besondere Freude bereitet.

(Das Bild stammt übrigens von Facebook aus dem Feed einer namhaften Schauspielerin.)


Wie kann ich mit meiner Biographie eine spannende Geschichte erzählen?

Wenn Du dabei Unterstützung benötigst, melde Dich gerne.

Boost für die Schauspielkarriere – wie man den Sommer gut nützen kann

Im Sommer ist meist etwas weniger los: obwohl es die Zeit der Sommerfestivals ist und die En-Suite-Häuser durchspielen, haben die Stadt- und Landestheater geschlossen. Die einen sind superbusy, die anderen auf Urlaub.

Wie und wofür kann man die Sommermonate konkret nutzen?

Vielleicht kann man ja auch die ruhigere Zeit nutzen, um sich fit zu machen, seine Unterlagen zu überarbeiten und Strategien zu entwickeln, wohin es gehen soll und wie man das Gewünschte erreichen kann.

Viele haben im Juni ihr Schauspielstudium abgeschlossen, freuen sich über das Diplom und den Erfolg. Doch wohin geht es jetzt? Habe ich wirklich alles, was ich brauche und erfüllt es die Kriterien der Branche? Wie mache ich mich ‚da draußen‘ bekannt?

Andere denken generell über ihre Karriere nach, ob ihr Material die Anforderungen erfüllt oder ob es vielleicht neue Impulse und Inspiration braucht.

Deshalb biete ich in den Monaten Juli bis September Beratung im kostengünstigeren Doppelpack an. Also einfach einen Kollegen / eine Kollegin finden und einen Termin vereinbaren. In den vier bis fünf Stunden werfen wir einen genauen Blick auf die Karriere und alles drumherum.

Im Vorfeld bitte ich um Zusendung von Fotos, Lebenslauf, Showreel (falls vorhanden), Links zu Website und Social-Media-Profilen – und auch von individuellen Fragestellungen, die belasten und daher besprochen werden wollen.

Fünf mögliche Strategien für den einen guten Start in die neue Saison

  1. Generelles zur Branche
  2. Warum Selbstvermarktung so wichtig ist und was ich (leicht) selbst tun kann
  3. Feedback zu Lebenslauf, Fotomaterial und Showreel (inkl. Tipps zu Social Media)
  4. Essentielles für die erfolgreiche Bewerbung & das Vorsprechen
  5. Individuelle Thematiken und persönliche Fragestellungen

Das Ziel ist, konkrete und leicht durchführbare Maßnahmen zu finden und so mit einem guten, ja perfekten Plan und stimmigem Material in den Herbst starten zu können!


Möchtest Du Deine Karriere für den Herbst pushen?

Melde Dich gerne für ein unverbindliches Telefonat:

Das „No-money“-Mantra und andere blockierende Glaubenssätze

Wer lange in der Branche tätig ist, hat viel gesehen und erlebt. Neben den Freuden des Berufs, gibt es allerdings auch recht viele Möglichkeiten, Frust anzusammeln. Und wenn man nicht aufpasst, kann sich aus einer kleinen Verletzung eine nicht heilen wollende Wunde entwicklen, die sich in Zynismus und Verbitterung manifestiert.

Es gilt auf die Haltung zu achten, in die Aktion zu kommen, statt mehr oder weniger passiv auf das, was um einen herum passiert, zu reagieren. Kein möglicher Arbeitgeber umgibt sich gerne mit Menschen, die schlechte Energie mitbringen und die Stimmung herunterziehen. Im Endeffekt kann einem das den Weg zu zukünftigen Jobs verbauen.

Mantra 1: Künstler haben kein Geld

Sicherlich ist der Künstlerberuf durch seine Unstetigkeit mit vielen Risiken verbunden und ich möchte hier nichts klein reden. Die Kulturbudgets werden allgemein gekürzt, die Produzenten stehen unter Druck und geben diesen 1:1 an die DarstellerInnen weiter – meist gleich mit dem Ausfallsrisiko im Doppelpack.

Aber: Jeder selbständige Unternehmer steckt in einer ähnlichen Situation, muss seinen Markt bearbeiten, Werbung für sich machen, netzwerken und seine Finanzen im Griff haben. Dass sich KünstlerInnen gerne als die mit den schlechtesten Karten hinstellen, macht jedoch klein und aus der (Opfer-)Rolle des armen Künstlers agiert sich sehr schlecht.

Mantra 2: Die wissen ja eh schon, wen sie nehmen

Ein Zitat, das ich oft höre und jedesmal mit großer Begeisterung zu entkräften suche. Generell frage ich mich, warum diese Annahme DarstellerInnen so leicht über die Lippen kommt. Will ich mir selbst das Leben madig machen? Jeder arbeitet gerne mit Menschen zusammen, die er kennt, von denen man weiß, woran man ist. Aber nichts spricht dagegen, ein so überzeugendes Vorsprechen abzuliefern und andere neugierig darauf zu machen, (erstmals) mit einem zu arbeiten – sei es gleich oder in der Zukunft!

Mantra 3: Früher war alles besser

Ich widerspreche nicht der Tatsache, dass sich die Zeiten geändert haben. In der Nachbetrachtung war früher alles langsamer, persönlicher und erscheint uns dadurch qualitativer. Es bringt aber nichts Gewesenem hinterher zu jammern. Jede Zeit hat ihr Vor- und Nachteile und sowohl die nostalgische Rückschau als auch das Nörgeln an der Gegenwart blockiert mich, aktiv, im hier und jetzt zu leben! Es geht darum, die gegenwärtigen Bedingungen wahr zu nehmen und damit umzugehen.

Natürlich kann jeder individuell für sich entscheiden, was er/sie ablehnt oder nicht braucht. Ich schreibe diesen Blog auf meinem iPhone im Bus. Mir kam der Gedanke, ich konnte ihn gleich umsetzen und ‚zu Papier‘ bringen. Mobilität und Flexibilität ist etwas, das ich – trotz kritischer Betrachtung einiger Tendenzen unserer Zeit – sehr genieße. Dafür bestelle ich keine Bücher bei Amazon, sondern mache mich jedesmal auf den Weg zu meinem Buchhändler.

Es kann daher insgesamt heilsam sein, die Gedanken immer wieder einer kritischen Analyse zu unterziehen, damit unbedacht immer wieder Gedachtes nicht tatsächlich zur traurigen Realität werden.


Fehlt es gerade aktuell an der nötigen Motivation?

Melde Dich gerne für ein unverbindliches Telefonat:

Warum ein Lebenslauf in einer Schauspielkarriere nicht genug ist

Es gibt viele Gelegenheiten, zu denen ich mich als Künstler:in in schriftlicher Form präsentieren muss. Alles was ich aus der Hand gebe, erzählt etwas über mich. Neben dem Fotomaterial ist der Lebenslauf das wichtigste Marketingtool und deshalb sollte dem auch die nötige Aufmerksamkeit gewidmet werden.

Der klassische CV – langweilig?

Zuallererst denkt man sicherlich an den klassischen Schauspieler:innen-CV: tabellarischer Aufbau. Er ist das A&O für die professionelle Bewerbung und muss primär formale Anforderungen der Branche erfüllen. Hier gibt es ganz klare Regeln, wie er auszusehen hat und welche Dinge man vermeiden sollte.

Und wie schreibt man eine Biographie?

Eine Biographie für ein Programmheft muss da schon ganz andere Kriterien erfüllen. Und die „Über-mich“-Einträge in den Social-Media-Profilen sind dann nochmal etwas anderes.

Als Agentin überarbeite ich die Biographien meiner Klienten spezifisch für jeden Anlass. Manchmal gilt es Dinge explizit in den Vordergrund zu rücken – etwa die langjährige Zusammenarbeit mit einem bestimmten Regisseur – oder Schwerpunkte in der bisherigen Arbeit zu unterstreichen.

Meine Biographie erzählt nämlich nicht nur, was ich bisher gemacht habe, sondern sollte auch Aufschluss darüber geben, wohin ich als Künstler:in will.

Die erwähnten Varianten unterscheiden sich dabei nicht massiv, dies würde nur irritieren, sondern ergänzen sich, vermitteln ein geschlossenes Bild.

Und dann braucht es noch ein knackiges Begleitschreiben für die Bewerbung

Leider ist es aber damit noch nicht getan – das Begleitschreiben stellt die nächste Herausforderung dar. Übermittle ich meinen CV mit einem unpersönlichen Mail, nützt mir die Arbeit, die ich in meinen Lebenslauf investiert habe, womöglich gar nichts, weil dieser nicht geöffnet wird.

Insgesamt geht es nicht um Lobhudeleien, die Verwendung von Superlativen oder Name-Dropping, sondern darum einen authentischen Eindruck von mir als Künstlerin/Künstler zu vermitteln. Ähnlich wie bei meinem Fotomaterial, soll sich mein Gegenüber ein Bild darüber machen können, wer derjenige ist, mit dem man zusammenarbeiten wird.

Siehe auch: „Die größten Fehler beim Lebenslauf“ und „Die Dos und Dont’s für das Bewerbungsschreiben“


Ist es an der Zeit den Lebenslauf auf den neuesten Branchen-Standard zu bringen?

Hättest Du gerne Feedback, wie Dein CV wahrgenommen wird, bzw. was man für einen besseren Eindruck verändern könnte?

Geht es Hilfe beim Begleitschreiben? Was schreibe ich, wenn ich dann mein Material verschicke?

Melde Dich gerne für ein unverbindliches Telefonat:

Die größten Fehler beim Schauspiel CV, Lebenslauf und Resume

Der Lebenslauf ist DAS Marketinginstrument für Schauspieler:innen – es kommuniziert meine Fähigkeiten, lenkt den Blick auf die wichtigen Stationen meines Lebenswegs und gibt, im Idealfall, eine Idee, wohin es bei mir in der Zukunft gehen soll.

Was sind nun die Faktoren auf die zu achten ist

Beim Vorsprechen sollte man Glänzen und aus der Masse herausstechen, aber der Lebenslauf ist dafür nicht der rechte Ort. Am CV geht es darum, formale Kriterien zu erfüllen und die relevanten Informationen zu übermitteln. Daher hier ein paar Tipps für einen perfekten Lebenslauf:

  • Vorsicht mit Schriften, Farben und Dekoelementen: Eine gut lesbare Schriftart, bei der man mit Formatierungen (fett, unterstreichen) Akzente setzen kann, reicht. Auch zu viele unterschiedliche Font-Größen sollte man meiden. Kreatives Farbenspiel und Verzierungen sind ein absolutes No-Go.
  • Keine Angst vor weiß: Dem Maler Pieter Breughel sagte man eine Angst vor der leeren Fläche nach, weshalb auf seinen Bildern auf jeder noch kleinen Fläche Figuren, Häusern oder Landschaft zu finden sind. Bei einem Lebenslauf dient die leere Fläche jedoch der Orientierung und „Platz schinden“ ist bei Castern nicht gern gesehen.
  • Fokus aufs Portraitfoto: Heute werden CVs im Computer geöffnet. Das Erste was ins Auges springt, ist das Foto. Das heißt, das Portrait sollte in Ausschnitt und Größe auch auf einem Bildschirm schnell den Betrachter fangen! Ist der Name dann auch noch gut lesbar, steigt der Wiedererkennungswert.
  • Frühjahrsputz auch beim Lebenslauf: Dass man als 10-Jährige im Kinderchor auf der Bühne gestanden hat und/oder in den Anfangsjahren in Off-Produktionen gespielt hat, ist ok – jeder hat einmal begonnen –, jedoch sollte man seinen CV von Zeit zu Zeit einer kritischen Überarbeitung unterziehen.

Mein Lebenslauf erzählt etwas über mich. Wenn ich als professionell wahrgenommen werden möchte, dann ist es an mir, das auch so zu vermitteln. Das bedeutet: Ausschließlich Information, die Caster:in hilft, ein klares Bild von mir zu bekommen und mich mit einer Rolle zu assoziieren!


Brauchst Du Feedback, ob Dein Lebenslauf die Kriterien der Branche erfüllt? Möchtest Du mit Deinem CV mehr Eindruck hinterlassen? Für alle Fragen rund um Lebenslauf und CV habe ich ein eigenes Coachingpaket geschürt.

Oder melde Dich gerne für ein unverbindliches Telefonat:

Warum Selbstvermarktung? Unverzichtbares Know-how für die Karriere als Schauspieler:in

Grundlegendes Wissen für den Start im Schauspielbusiness

Während der Ausbildung bewegt man sich unter seinesgleichen – in einem geschützten Raum. Nach dem Abschluss muss man sich mehr oder weniger alleine zurecht finden. Aber wie funktioniert das Leben als Künstler da draußen eigentlich? Was muss ich wissen, wie kann ich mich vorbereiten, wie finde ich meinen Platz?

In den Schulen gibt es keine Vorbereitung auf die Usancen der Branche, was dazu führt, dass auf die Euphorie des Abschlusses ein Vakuum, Stillstand und Selbstzweifel folgen können. Was ist als Nächstes zu tun? Agent ja/nein, welche Audition, kann ich dieses Foto verwenden, schreibe ich diesen Job auf den CV, brauche ich eine Website, was poste ich auf Facebook. Und dann noch die Fragen zu Steuer und Sozialversicherung – alles Dinge, auf die man in den seltensten Fällen vorbereitet ist.

Drehen sich die Fragen der ‚Jungen‘ eher darum, wie man Karriere macht und wie man es anstellt zu Auditions eingeladen zu werden, so sind bei ‚älteren Hasen‘ eher Fachwechsel, Typveränderung, vielleicht ein Karriereknick oder die Suche nach neuen Impulsen Thema.

Unvergleichbare Lebenswege

Die individuelle Künstlerkarriere ist mir bei allem ein großes Anliegen. Lebensläufe sind nicht miteinander vergleichbar.

Auch bei jenen, bei denen es von Anfang an super lief, kann ein Zeitpunkt eintreten, wo’s plötzlich stockt oder gar nicht mehr geht. Gründe können eine Veränderung des Typs, private Ereignisse, die sich wandelnde Branche, oder eine Korrektur der eigenen Zielsetzung sein. Genau dann gilt es wieder seinen eigenen Weg neu zu definieren!

Ein Blog für Schauspielerinnen und Schauspieler

So entstand eine Sammlung aus konkreten Fragestellungen, Tipps und Fakten, Gedanken zum Business, Essenzen aus Gesprächen mit Künstlern und Kollegen, Zitaten und Links. Aus dem tiefen Bedürfnis heraus, nach 20-jähriger Theatererfahrung zu verhindern, dass viele in die selben Pfützen tappen oder die selben frustrierenden Erlebnisse auf ihrem Weg durchleben.

Es geht darum …

  • den Fokus auf jene Dinge zu lenken, die man verändern, an denen man arbeiten kann, anstatt sich über Gegebenheiten Gedanken zu machen, auf die man keinen Einfluss hat.
  • zu erkennen, wie die Branche funktioniert, den Blick auch in der Hinsicht zu erweitern, wie man von anderen wahrgenommen wird. Was man selbst beitragen kann.
  • durch das Handwerkszeug und den roten Faden freier zu werden für das, was dem Künstler am Herzen liegt, anstatt im Wirrwarr verloren zu gehen.
  • schlussendlich seinen individuellen Platz zu finden.

Das sind die Schlüssel, die Türen öffnen und, gepaart mit Talent und Begeisterung, den Grundstein für eine erfolgreiche Karriere legen.


Möchtest Du Dir den Start auf den (Karriere-)Weg erleichtern?

Die Kondition für den Aufstieg muss jede und jeder selbst mitbringen – bei der richtigen Ausrüstung, dem stärkenden Proviant, dem aktuellen Wetterbericht, der richtigen Wanderkarte und etwas Motivation am Weg kann ich Dich unterstützen. Melde Dich gerne für ein unverbindliches Telefonat:

.